Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

Im aktuellen Rundbrief von Ing. Dieter Friedl (Bernhardsthal, NÖ) wird auf zwei kommende Ausstellungen im nördlichen Weinviertel (Rabensburg, Mistelbach) im März verwiesen.

Den Beitrag über „ausländische Ortsnamen“ möchten wir gerne herausgreifen:

„Da ich Deine Aussendungen immer sehr gerne und aufmerksam lese, möchte ich Dir zu Deinen Ausführungen über die Verwendung von deutschen Ortsnamen gratulieren. Ich habe mich als Geographie-Professor gefreut, dass sowohl im Atlas der Fa. Westermann als auch im Hölzl Atlas, die deutschen Bezeichnungen der Städte verwendet wurden. Ich pflichte Dir sehr bei, dass besonders unser öffentlich-rechtlicher Rundfunk von linkslinken Reportern besetzt ist, denn wie ist es zu erklären, dass Prag, Moskau, Kopenhagen, Rom usw. genannt werden, aber bei Laibach und Pressburg, Marburg, Znaim, usw. ständig, oft falsch ausgesprochene landesübliche Namen verwendet werden. Das zieht sich bis in die Eishockey-Liga, wo in der Kronenzeitung „Znojmo“ bzw. „Bratislava“ verwendet wird. Für mich schießt aber Weißrussland den Vogel ab. Von heute auf morgen wird im ORF nur noch von „Belarus“ gesprochen, wer hat das verfügt?“

Navalnyj Jeden za vsechnyNavalnyj a PutinNavalnyj: Einer für alle, alle für einen

***

Er kann den Oligarchen nicht mehr ihre persönliche Unverletzlichkeit, ihr Eigentum und andere Vorteile garantieren. Eigentum hat bei dieser Art von Menschen immer Vorrang. Wenn die Gefahr besteht, dass sie verloren geht, ist es unmöglich, alles und jeden zu bewachen, so wie die Abwehr die Attentäter von moralisch starken Offizieren beim Attentat auf Hitler nicht bewacht hat.

Putins Drohung mit Atomwaffen zeigt, dass er Angst hat, sein Verhalten ist kriminell bis hin zur absoluten Verantwortungslosigkeit! Sein Plan für einen "Blitzkrieg" scheitert mehr und mehr. Er ist sichtlich überrascht von der Entwicklung der Ereignisse, insbesondere von dem bewundernswerten Widerstand, der Einigkeit der Ukrainer auf der ganzen Linie, der Einheit und Stärke der demokratischen Welt. Er könnte in Den Haag als Kriegsverbrecher enden, genau wie Milosevic. Dies wiederum erhöht das Risiko, dass er als sichtbar psychisch kranker Mann auch einen Atomkrieg auslöst. Wir sollten nicht vergessen, was Putin einmal gesagt hat: "Wenn ein Krieg droht, müssen wir ihn als Erste beginnen". Andererseits kann diese Bedrohung für die ganze Welt, die auch Russland zerstören würde, die Aktivitäten der Führung der Roten Armee, der ehrlichen Soldaten, umso mehr ermutigen, ihn zu beseitigen, wenn die Situation weiter eskaliert und außer Kontrolle gerät. Mit ihrem Handeln würden sie nur ihren Eid erfüllen, dem Land zu dienen. Die Unterstützung für Putin hat ihre Grenzen, sie wird nicht unendlich sein!

Hercegova JanaLelek Jan

Aktualisiert am 20.2.2022: Ich empfehle das Interview mit Kommissar Karel Tichy (CT 24, 19.2). Die Verbindungen zwischen Justiz, Polizei, Politikern und Kriminellen funktionieren heute noch genauso wie in den 1990er Jahren. Ich habe mit Herrn Tichy bei einem der PŘÍSAHA-Treffen in Prag vor den Parlamentswahlen gesprochen. Ein vertrauenswürdiger Mann und Mensch. J.Š.

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Heute und jeden Tag können wir über mächtige Politiker, Geschäftsleute oder Lobbyisten lesen. Der Durchschnittsbürger würde sagen, dass dies ein ziemlich gutes Bild davon vermittelt, wer entscheidet, was in diesem Land geschieht. Wer die Fäden in der Hand hält. Aber das ist ein bisschen eine Medienillusion, eine Fata Morgana, eine Täuschung. Selbst der mächtigste Lobbyist, Geschäftsmann, Politiker oder sogar Richter ist in Wirklichkeit derjenige, der sich auf dem imaginären Olymp befindet. Und der höchste ist der Staatsanwalt. Ja, dieser einfache, bescheidene Beamte in der schwarzen Robe mit dem roten, blutigen Streifen. Der Generalstaatsanwalt. Genosse Staatsanwalt. Denn dieser Staatsbeamte verfügt über eine so große, vor allem aber so unkontrollierte und ungezügelte Macht, dass ihm niemand sonst in diesem Land das Wasser reichen kann. Er kann die strafrechtliche Verfolgung einer unschuldigen Person anordnen und niemand kann ihn daran hindern. Er kann die Strafverfolgung seines Bekannten stoppen und wieder ungestraft davonkommen. Wenn ein Genosse Staatsanwalt das will, kann ihn niemand aufhalten.

Putin Vladimir klukPutin Novaja Gazeta 1991Veröffentlicht: 14. November 2010

Veröffentlicht in Lidove noviny (LN) am 5.1.1990 - Dieser Artikel ist nicht mehr im LN-Archiv zu finden - auch nicht im Internet...?

Wir erhielten aus Polen einen bemerkenswerten Text, dessen russische Fassung im Büro des ehemaligen polnischen Präsidenten Boleslaw Bierut gefunden wurde. Er enthält Direktiven der Moskauer KGB-Zentrale, die an eine Zelle dieser Organisation in der sowjetischen Botschaft in Warschau gerichtet sind. Sie wurden 1947 geschrieben. Die kalte Methodik, mit der der KGB die vollständige Unterordnung des Landes unter die Interessen der Supermacht vorbereitete, muss auch heute noch aufhorchen lassen. Und es wirft auch die Frage auf: Hat die KGB-Zelle in der UdSSR-Botschaft in Prag ähnliche Anweisungen erhalten? Es ist nicht ausgeschlossen, dass einige Punkte der Anweisungen zu sehr an die wichtigsten Grundsätze der politischen Praxis der Kommunistischen Partei in den 1950er Jahren erinnern.

Eine polnische Übersetzung der Anweisungen wurde in der Ausgabe der US-Zeitschrift DZIENNIK ZWIAZKOVI (Zgoda) vom 2. September 1989 unter Berufung auf den in der polnischen Zeitung veröffentlichten Text veröffentlicht. Der tschechische Text ist so genau wie möglich, und angesichts dessen, was wir über die Autoren wissen, verzichten wir auf jeden Anspruch auf einen schönen Stil.

Zwei Wege führen zum gleichen Ergebnis. Rund 80.000 Tschechen dienten in der deutschen Wehrmacht. Man kann es kaum glauben.

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Diese Überschrift macht neugierig, ruft aber zugleich Skepsis hervor. So etwas kann es nicht gegeben haben!

Tschechen und Deutschen wäre es am liebsten gewesen, über dieses Kapitel gemeinsamer Geschichte Gras wachsen zu lassen. Deswegen schwiegen offizielle Stellen beider Regierungen. Auch in der deutsch/tschechischen Erklärung von 1997 ist davon nichts zu lesen. Aber zwei tschechische Autoren aus Brünn/Brno beleuchten diese versteckte Geschichte. Lukáš Beer (Hitlers Tschechen, dt. Übers. 2017), dessen richtiger Vorname Stanislav ist, macht als erster Autor der tschechischen Nachkriegsliteratur den Leser wahrheitsgetreu und fundiert mit der deutschen Politik im Reichsprotektorat Böhmen und Mähren vertraut. Er schätzt, dass rund 80.000 Tschechen in der deutschen Wehrmacht dienten. František Emmert (Tschechen in der deutschen Wehrmacht, dt. Übers. 2021) schreibt: Tschechen in deutschen Uniformen kämpften und starben während des gesamten Krieges an allen Fronten (Russland, Afrika, Griechenland, Frankreich, Italien, Finnland, Norwegen) und in allen Waffengattungen (Marine, Luftwaffe, Landstreitkräfte, Flugabwehr). Kaum ein Tscheche machte dabei eine militärische Karriere. Die meisten von ihnen blieben gemeine Soldaten. Viele desertierten und versuchten, sich den tschechoslowakischen Auslandsverbänden anzuschließen.