Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Kalendář událostí

st srp 14 @13:00 -
OS Praha 1: PRAGON  s.r.o. žaluje Ministerstvo zemědělství ČR
pá srp 30 @14:00 - 06:00PM
Berounský Drak 2024

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

Jourova v klouboukuGrygarek Janousek MysakWas kann mehr über die mafiöse Situation in unserem Land aussagen, wenn es um Milliarden, Interessen und Straffreiheit der Mächtigen geht.

Ich erinnere Sie an meinen Artikel (31.12.2019), in dem Sie auch den Audiomitschnitt des telefonischen "Einweggesprächs" (16.7.2019) anhören können. Heute beleidigt, attackiert und bedroht mich der "freigelassene" JUDr. Libor Grygárek plebejisch mit einer Klage. Bis heute hat er sie nicht eingereicht und wird sie auch nicht einreichen, und er weiß sehr gut, warum. Erinnern wir uns im Folgenden an die Abhöraktionen von 2014 und die mafiösen Praktiken von Staatsanwalt Grygárek.

Es erinnert mich auch an den Fall von Věra Jourová, die eine Straftat gestand, ihr Geständnis später widerrief, die ermittelnden Polizeibeamten wurden entlassen und die Beweise vernichtet. Unglaublich schnell wurde sie auch noch mit rund 3 Millionen CZK entschädigt - für 14 Tage Untersuchungshaft?! 

Der Milliardär Andrej Babiš zahlte 30 000 CZK für die Nichtbefolgung des Gerichtsurteils, und der Milliardär Donald Trump zahlte 120 000 CZK für die Veröffentlichung der Fotos der Richter. Mein Gerichtsvollzieher Mgr. Jan Beneš hat bereits sieben Mal eine Höchststrafe von 100.000 CZK für die Meinungsfreiheit und das Recht der Öffentlichkeit auf Informationen über Personen des öffentlichen Lebens verhängt. Ganz zu schweigen vom Verlust meines Familienhauses und der Daten von 30 Jahren meiner Tätigkeit im Ausland und in der Tschechischen Republik. JŠ

Vollständiger Artikel auf Tschechisch>

Ein Pinkel-Video geht viral. Der Nachrichtendienst stuft es als russische Propaganda ein. Das Video hat den Nachrichtendienst des Bundes (NDB) auf den Plan gerufen.

Lesen Sie weiter>

Benes aversSD VetreibungsverlustePaul Neustupny, Berlin. Der Autor ist Tscheche und beschäftigt sich mit der Versöhnung zwischen Tschechen und Sudetendeutschen. Er ist der Meinung, dass auch die Tschechen sich mit der eigenen Schuld befassen und der Wahrheit ins Auge blicken müssen. Der folgende Aufsatz soll dazu einen Beitrag leisten. Herzlicher Dank gehört dem Historiker Franz Chocholatý Gröger für die Recherchen der Originalquellen und Anfertigung von Kopien - http://www.go-east-mission.net/dateien/de/125_151008.pdf

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http://www.go-east-mission.net/dateien/de/104_290208.pdf

Sklo sudetonemecke knoflikyDie tschechischen Medien schreiben bereits, dass der tschechische Kristallglaspavillon der Hauptfavorit auf den Sieg ist? Werden uns die Medien an die reiche Tradition der Glasherstellung in unserem Land erinnern und daran, wer den größten Verdienst hat? Erinnern wir uns an die Geschichte der Glasherstellung auf dem Gebiet der heutigen Tschechischen Republik.

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ČSSR-Kulturpropaganda in den USA: Reklame mit „tschechoslowakischem" Glas

Die Angelegenheit ist zwar, wenn man so will, verjährt. Dennoch greifen wir sie auf, weil  sie haargenau ins Bild paßt: Die Glasherstellung in Böhmen geht zwar bis in das 14. Jahrhundert zurück. Deswegen von tschechischem oder gar tschechoslowakischem Glas zu sprechen, das angeblich seit mehr als 600 Jahren hergestellt wird, ist semantischer Betrug.

Als im Jahre 1982 im „Corning Museum of Glass" im Staate New York/USA eine Ausstellung gezeigt wurde, an deren Vorbereitung tschechische Experten beteiligt waren, schrieb ein Sudetendeutscher, der jetzt in München lebt, an das amerikanische Museum: Betr. Ausstellung „Czechoslovakian Glass 1350—1980":

Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, daß es überhaupt kein „tschechoslowakisches Glas" geben kann, denn:

  1. ein tschechoslowakischer Staat besteht erst seit dem Jahre 1918,
  2. war in der damaligen Tschechoslowakei die Glasindustrie ausschließlich im deutschen Sudetengebiet (Sudetenland) beheimatet, und
  3. die damaligen Glasindustrie-Exporte wurden ausschließlich von sudetendeutschen Glasfirmen in alle Welt getätigt.

Prelovsek Damjan

Aktualiziert am 23.10.2023: Moskau lädt tschechischen Diplomaten vor - Das russische Außenministerium hat diese Woche Jan Ondrejka, einen Vertreter der tschechischen Botschaft in Moskau, vorgeladen, um gegen die Haltung Prags zu dem jüngsten Angriff auf das ukrainische Dorf Hroza zu protestieren. Das teilte der russische diplomatische Dienst am Samstagnachmittag auf seiner Website mit. Sein Vorgesetzter, der "Pornodarsteller" Jiri Cistetsky, wird von Moskau nicht mehr eingeladen. Jan Lipavsky wird am 7. November 2023 in Wien einen Vortrag zum Thema "Geopolitische Veränderungen aus der Sicht der tschechischen Sicherheitsstrategie" halten. Bleibt zu hoffen, dass die tschechische Sicherheitsstrategie keinen "Pornodarsteller" enthält. JŠ

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Aktualiziert am 20.10.2023: Ex-Botschafter Drulák hat gewonnen. Das Gericht hat das Zeugnis, das er erhalten hat, aufgehoben - "Es ist wichtig, dass die Menschen wissen, dass es Sinn macht, sich zu wehren und nicht alles hinzunehmen", sagt der ehemalige Botschafter in Frankreich Petr Drulák nach dem Urteilsspruch.

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Aktualisiert am 14.10.2023: Brief an den Minister für Europäische Angelegenheiten der Regierung der Tschechischen Republik, Martin Dvořák. Der Präsident der Tschechischen Republik, Petr Pavel, der Präsident der Regierung der Tschechischen Republik, Petr Fiala, und der Außenminister der Tschechischen Republik, Jan Lipavský, sind ebenfalls informiert.

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"Das ist doch klar, weiße Pferde. Jemand in Europa zahlt für diese Leute. Dann transportieren sie etwas oder erledigen hier Aufgaben. Das sind ganze Mafias und es geht nicht nur um ein paar tausend Euro für ein Visum. Es sind viele Leute, die mit einem Migranten verbunden sind. Jeder von ihnen macht etwas und hat Geld dafür. Ein "Visamann" steht also nicht für 5.000 EURO, sondern für 500.000. Es sind ganze Netzwerke."

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Dr. Damjan Prelovšek - Kunsthistoriker und Experte für moderne Architektur, Spezialist für das Werk des Architekten Jože Plečnik, Botschafter Sloweniens in der Tschechischen Republik 1998-2002, Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Schriftsteller und Fotograf.

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Premierminister Petr Fiala hat erklärt, dass das Außen- und das Innenministerium der Tschechischen Republik für den Schutz der EU-/Schengen-Außengrenze und die damit verbundene Visapolitik zuständig sind. Ich habe mit dem derzeitigen Innenminister Vit Rakusan (STAN) während des Wahlkampfs 2021 Kontakt aufgenommen. Er hat mich durch seinen Mut beeindruckt, die Frage des Visabetrugs in der tschechischen Botschaft in Teheran während einer Fernsehdebatte zwischen den Parteiführern anzusprechen.

Vollständiger Text auf Tschechisch>