Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Marokko

  • Der Mann am Prager Burg wurde entlastet. Er wird Botschafter in Rom sein

    Kohout Jan v CineAuf der Grundlage der verfügbaren Fakten und Tatsachen können wir sagen, dass sich die derzeitigen „Bewohner“ der Prager Burg wie Verräter verhalten. Das Interesse des Landes ist für sie das Allerletzte, wenn sie überhaupt ein Interesse haben, diese völlig skrupellosen Personen - außer für ihre persönlichen Interessen. Hochverrat ist ein Straftatbestand. Diejenigen, die das Problem lösen sollen, wissen es und lösen es nicht, werden zu Komplizen. JŠ

    ***

    Jan Kohout, ein zweifacher ehemaliger Außenminister, wurde von den Regierungen der ANO und der ČSSD für den Posten des Botschafters in Rom nominiert. Der Diplomat und pro-chinesische Lobbyist wartet seit anderthalb Jahren auf eine Sicherheitsfreigabe. Der zweifache Ex-Außenminister Jan Kohout wartet seit Februar letzten Jahres auf seine Sicherheitsfreigabe. Jetzt hat dieser "Burg"-Mann seinen Traum von Rom zum Greifen nah. Nach Angaben von Seznam Zprav hat Kohout endlich seine Sicherheitsgenehmigung erhalten und soll das Agrément, d.h. die Zustimmung der italienischen Behörden zu seiner diplomatischen Ernennung, in der Tasche haben. Jan Kohout war in den letzten Jahren eine der Stützen des Machtnetzwerks von Staatschef Miloš Zeman. Zwischen 2013 und 2014 war er Minister in der Präsidialregierung, die jedoch nie das Vertrauen der Abgeordnetenkammer erhielt. Gleichzeitig war er an pro-chinesischen Aktivitätenin der Tschechischen Republik beteiligt, die von Zeman gefördert wurden.

  • Korruption auf höchster Ebene der EU: Geheimtreffen in Suite 412

    "Europas Aufgabe ist es nicht mehr und wird es nie sein, die Welt zu beherrschen, seine Idee von Wohlstand und Güte mit Gewalt zu verbreiten, der Welt seine Kultur aufzuzwingen oder sie gar zu lehren. Ihre einzige sinnvolle Aufgabe im kommenden Jahrhundert ist es, ihr bestes Selbst zu sein, das heißt, ihre eigenen besten geistigen Traditionen wiederzubeleben und in ihr eigenes Leben zu projizieren und so schöpferisch an der Schaffung einer neuen Art des Zusammenlebens in der Welt mitzuwirken."

    Václav Havel

    ***

    SPIEGEL 1 21.1.2023SPIEGEL 2 21.1.2023Wer Geld hat, hat Macht und immer größere Begehrlichkeiten. Das Risiko besteht darin, den Kontakt zum gesunden Menschenverstand zu verlieren. Er wird allmählich selbst zum Opfer, ohne es zu wissen. Selbst wenn ein Politiker in gutem Glauben handelt, wird die Mehrheit den Preis dafür zahlen. Geld und die damit einhergehende Macht korrumpieren, nur wenige können sich dagegen wehren. Nur wenige anständige Menschen werden in ihre "Blase" eindringen, geschweige denn die geltenden Regeln ändern. Diejenigen, die nicht mitmachen, werden gekauft oder vernichtet. Hoffen wir, dass der Krieg in der Ukraine auch dazu beiträgt, diesen gefährlichen Trend zu stoppen und das Verhalten von Politikern zum Wohle Europas und der Zukunft der Welt zu ändern. Dies wird nicht ohne ein wachsendes bürgerschaftliches Engagement und ohne fähige Führungspersönlichkeiten geschehen. Dieser wichtige Artikel ist im SPIEGEL-Archiv nicht verfügbar. Er ist nicht einmal auf der Titelseite aufgeführt. Die Medien schweigen seit fast einem halben Jahr über die Korruption und die Ermittlungen. Hoffen wir, dass der Grund dafür die laufenden Ermittlungen sind und nicht das Interesse der Machthaber, den Fall in Vergessenheit geraten zu lassen. JŠ

    ***

    EUROPA Der SPIEGEL konnte Hunderte Seiten aus Ermittlungsakten einsehen, darunter Verhörprotokolle und vom Geheimdienst aufgezeichnete Gespräche. Sie erlauben eine Rekonstruktion des Korruptions-skandals im EU-Parlament - und lassen erahnen, dass er noch viel grosser sein konnte als bisher bekannt.

    Dass Panzeris Netzwerk das einzige seiner Art in Brüssel ist, erscheint vielen kaum vor- stellbar. »Es gibt eine Reihe von Ländern, die sich langfristig und systematisch Einfluss ge­ kauft haben«, sagt die grüne Europaabgeordnete Viola von Cramon. Ausser Katar und Marokko seien dlas etwa Kasachstan, Aserbaidschan und Russland. »Das muss umfassend aufgeklärt werden. Es steht nicht weniger auf dem Spiel als die Glaubwürdigkeit der euro- paischen Demokratie.«

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  • Marokko will offenbar Beziehungen zur deutschen Botschaft aussetzen

    ... Zudem hatte sich Marokko vergeblich um die Auslieferung des Deutsch-Marokkaners Mohamed Hajib bemüht, der wieder in Deutschland lebt, nachdem er sieben Jahre in Marokko in Haft war und dort nach eigenen Angaben gefoltert worden war. Er war wegen des Vorwurfs verurteilt worden, sich in Afghanistan an der Bildung einer terroristischen Organisation beteiligt zu haben. Mittlerweile lebt er wieder in Deutschland und fordert von der Bundesrepublik Schadensersatz, weil Beamte ihn 2010 zur Reise nach Marokko genötigt hätten.

    ***

    Zwischen Deutschland und Marokko gibt es offenbar ernsthafte diplomatische Verstimmungen. Offizielle Stellen könnten den Kontakt zur deutschen Botschaft und politischen Stiftungen abschneiden, heißt es. Hintergrund ist wohl Berlins Haltung zur Westsahara.

    Der marokkanische Außenminister Nasser Bourita hat laut mehreren lokalen Presseberichten sämtliche Ministerien aufgefordert, den Kontakt zur deutschen Botschaft in Rabat einzustellen. Grund dafür seien „tiefe Missverständnisse über die grundlegenden Fragen des Königreichs Marokko“, wie der Onlinedienst „Le Desk“ und andere marokkanische Medien berichteten. Mehrere Online-Publikationen veröffentlichten zudem eine Kopie, die angeblich das Original des Briefs des Außenministers zeigte. Dazu hieß es, dass das Schreiben nicht zur Veröffentlichung bestimmt gewesen sei. Die offizielle Nachrichten-Agentur MAP berichtete jedoch zunächst nicht darüber.

    Zu weiteren Hintergründen gab es in der Nacht zu diesem Dienstag keine näheren Angaben. Auch nicht vom Auswärtigen Amt in Berlin.

  • XIII. Teil Tschechisch-Marokkanisch Gate - speziell für EU Wahlen 2024 - SPD

    „Wenn sich schlechte Menschen zu einer Kraft zusammenschließen, müssen gute Menschen das Gleiche tun. So einfach ist das.“

    Lew. N. Tolstoi

    ***

    Prelovsek DamjanDr. Damjan Prelovšek- Kunsthistoriker und Experte für moderne Architektur, Experte für das Werk des Architekten Jože Plečnik, Botschafter Sloweniens in der Tschechischen Republik 1998-2002, Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Schriftsteller und Fotograf.

    ***

    Kommentar:

    Marokkaner sind die zweit- oder drittgrößte Gruppe illegaler Migranten in Slowenien, was angesichts des Bogens, den sie schlagen, um nach Slowenien zu gelangen, überraschend ist. Der Grund dafür ist, dass sie visumfrei nach Belgrad fliegen und sich dann illegal nach Slowenien schmuggeln können. Die dortige Regierung hat die von der Vorgängerregierung errichteten Sperren an der Grenze zu Kroatien bereits teilweise abgebaut. Kein Wunder also, dass die Einwanderung sprunghaft ansteigt. Ministerpräsident Robert Golob hat dies mit dem Urteil eines Scharlatans gelöst, indem er die „weiße“ illegale Migration mit der legalen gleichgesetzt hat. Die Regierung will ein neues Migrationszentrum bauen. Jeder Migrant kostet Slowenien fast 2.000 Euro pro Monat, weit mehr als der beschämende Mindestlohn, den viele slowenische Bürger erhalten. Die Menschen protestieren gegen die neuen Zentren, weil sie Erfahrungen mit der Kriminalität ihrer Bewohner gemacht haben, aber das ist der Regierung egal. Sie organisiert zwar Grundkurse in Slowenisch, aber ohne Erfolg. Das Ziel der meisten Migranten ist es, nach Westeuropa zu gelangen. Österreich und Italien haben bereits Grenzkontrollen eingeführt. Das heißt, sie werden bald alle in Slowenien bleiben. Bislang ist es nur einer kleinen Zahl von Migranten gelungen, nach Kroatien zu gelangen. Das ist auch die Art und Weise, wie sich Schengen auflöst. Uns, der EU und der Welt fehlt es an starken Führungspersönlichkeiten. Sie sagen, was falsch läuft, bieten aber keine wirksamen Lösungen an. Hoffen wir, dass die kommende Krise solche Lösungen hervorbringen wird. Das war schon immer der Fall nach Zeiten großer Wirtschaftskrisen und des Wohlstands. Hoffen wir, dass die Zeit reif ist, ohne dass ein Krieg nötig ist.

    P.S..
    So endet, oder besser gesagt, beginnt esin Deutschland.

    Vollständiger Artikel auf Tschechisch>