Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

Otec a syn03.03.2017 | 89 Min. | UT | Verfügbar bis 03.06.2017 | Quelle: Das Erste

Wie der Vater - so der Sohn: Der Bauer Johannes und sein Sohn Felix machen selten große Worte. Als der verlorene Sohn nach Jahren der Funkstille plötzlich vor der Tür steht, müssen sich die beiden erst wieder aneinander gewöhnen.

http://www.ardmediathek.de/tv/Filme-im-Ersten/Zwei-Bauern-und-kein-Land/Das-Erste/Video?bcastId=1933898&documentId=41124642

Fortyn KarelDer Artikel wurde in der Zeitschrift NOVÁ REGENA Nr. 3/2017 veröffentlicht.

Im Jahr 1957 hat der junge tschechische Doktor MUDr. Karel Fortýn, den Menschen, die damals das Gesundheitswesen der Tschechoslowakei geführt hatten, seine Erfindung der Krebsgeschwulstdevitalisation gemeldet. Es heilt zuverlässig die Patienten auch im höchst fortgeschrittenen Stadium der Krebserkrankung aus. Im Hinblick daran, dass es sich eigentlich um die Heilung des Immunsystems des Patienten handelt, sind Misserfolge teoretisch ausgeschlossen. Dies sollte bedeuten, dass durch Anwendung der Devitalisation die Krebsgeschwulst als eine gewöhnliche Erkrankung erscheint, welche, wie zum Beispiel Blinddarmentzündung, heilbar ist.

Es war eine weltbedeutende Erfindung, welche mit Sicherheit mit Nobelpreis bewertet würde. Es wäre sicher als ein, in der ganzen Welt verherrlichter Sieg über die bisher tödliche Krankheit anerkannt.

Svedkove lidskostiDie Lebensbilder von zehn Sudetendeutschen, die sich aus christlicher Überzeugung gegen den Nationalsozialismus gestellt haben und zu Opfern dieses totalitären Regimes wurden. Dies zeigt eine Ausstellung, die am Samstag, den 25. Feber 2017, unter dem Titel „Zeugen für Menschlichkeit“ im Emmaus-Kloster in Prag eröffnet wurde. Sie dokumentiert das Schicksal von fünf Priestern, zwei Ordensfrauen und drei Laien, die den Mut hatten, sich gegen das NS-Regime zu stellen. Die Ausstellung „Zeugen für Menschlichkeit“ ist im Emmaus-Kloster vom 27. Februar bis 31. März 2017 zu sehen. Das Kloster ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mehr Informationen über diese Ausstellung finden Sie hier.

Prager Zeitung 2523. 12. 2016 - Die PZ wird eingestellt. Warum es nach 25 Jahren (vorerst) nicht weitergeht

Ein tschechischer Regierungschef spricht über fremdenfeindliche Tendenzen in der Slowakei und Polen. Eine Historikerin erklärt, warum Slowaken ein weitaus positiveres Bild von Russland haben als Tschechen. Und ein Inder verrät, warum er gemeinsam mit seiner tschechischen Frau ein ehemaliges Hotel im Erzgebirge renoviert.  Ganz ehrlich: In keiner anderen deutschsprachigen Zeitung wären diese Menschen so zu Wort gekommen. Und künftig erscheinen solche Artikel auch nicht mehr in der „Prager Zeitung“. Denn 25 Jahre nach ihrer Gründung wird sie zum 31. Dezember eingestellt.

Vzpominka 4 brezen 1919 98 let 2017

Hören Sie eine einzigartige Aufnahme mit interessanten Blick auf Adolf Hitler, während seines Besuchs in Finnland im Jahr 1942, in einem Interview mit dem finnischen General Carl Mannerheim, der einen Geburtstag gerade gefeiert hatte.

 

Kudlich HansSchon einen Monat nach Verabschiedung des Robot-Befreiungsgesetzes brach der Wiener Oktoberaufstand aus. In dieser schwierigen Zeit wollte Kudlich den Landsturm entfachen, er wollte in Nieder- und Oberösterreich die Bauern zum bewaffneten Eingreifen mobilisieren – ohne Erfolg. Mit dem Reichstag übersiedelte er im November 1848 nach Kremsier in Mähren. Als der Reichstag am 7. März 1849 aufgelöst wurde, floh er - wie die meisten Abgeordneten der Linken - aus Österreich. Zuerst ging er zu seinem Bruder Josef Hermann nach Frankfurt/Main, der dort Abgeordneter in der Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche war. Dann nahm er aktiv am Aufstand in der Pfalz teil und wurde Mitglied der provisorischen Landesregierung. Nach der Niederschlagung des Aufstandes schließlich flüchtete er in die Schweiz und studierte dort in Bern und Zürich Medizin.

Kudlich Hans

… Das Gesetz war ein Erfolg und ein großer Schritt nach vorn. Es brachte tatsächlich die Befreiung der Bauern, es hatte aus herrschaftlichen Untertanen gleichberechtigte Staatsbürger gemacht. Das Gesetz war in einer Zeit des stark zunehmenden Nationalismus eine große übernationale sozialpolitische Tat. Das Gesetzeswerk ist zudem das einzige dieses Parlaments, das auf Dauer Bestand hatte. Es kam 11,7 Millionen Landvolkangehörigen mit 17 Millionen Hektar landwirtschaftlicher Fläche zugute. Um Hans Kudlich wegen seiner Gesetzesinitiative zu danken, huldigten ihm am 24. September 1848 mit einem großartigen Fackelzug auf dem Mehlmarkt in Wien 30.000 Bauern aus der Donaumonarchie. So erhielt er den Ehrentitel „Bauernbefreier“.

Donald Trump ist eine einzige Provokation, dennoch muss man sich mit ihm ernsthaft auseinandersetzen. Der neue Präsident steht für eine grosse Strömung der Gegenwart: die Renaissance des Nationalstaats.

Die Welt wäre vermutlich ein besserer, auf jeden Fall ein weniger aufgeregter Ort, wenn sie lernte, mit den Amtseinführungen amerikanischer Präsidenten gelassen umzugehen. Barack Obama galt einem globalen Publikum als menschgewordener Messias, weil er die Massen mit Worten zu verführen wusste und zudem auf George W. Bush, Darth Vaders mutmasslichen Ziehsohn, folgte. Es stellte sich bald heraus, dass Obama zwar ein guter Rhetor, aber ein schlechter Administrator war.

In der medialen Betrachtung wurde der Begriff Populismus im letzten Jahr sehr breit getreten. Er wurde in politischen Diskussionen oftmals als Totschlagsargument und zur Verunglimpfung anders als der linke Mainstream Denkender eingesetzt. Somit ist in der veröffentlichten Wahrnehmung automatisch der Eindruck eines negativen Begriffs entstanden. Was aber nicht der Wahrheit entspricht. 

Linke Meinungsmacher setzen Populismus immer wieder mit „Rechtspopulismus“ synonym und erwecken dadurch den Eindruck, als gäbe es keinen linken Populismus. Ein Beispiel für eine linkspopulistische Partei ist etwa „Die Linke“ in Deutschland; und eines für linkspopulistische Parteipolitik ist die SPÖ in Österreich.