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Utl.: Havel entschuldigte sich für Unrecht der Vertreibung
Im Alter von 75 Jahren ist der ehemalige tschechische Staatspräsident gestern am 18. Dezember 2011 in Hrádeček (Ostböhmen) gestorben.
Der Sterbeort Hrádeček hieß bis 1950 Silberstein / Silberštejn und ist eine kleine Ansiedlung in der Gemeinde Wildschütz / Vlčice und hatte bei der Volkszählung 1921 in der ČSR 987 Einwohner, davon 951 Deutsche. Sie liegt sechs Kilometer nordwestlich von Trautenau / Trutnov.
Die Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ) bedauert das Ableben des ehemaligen Staatspräsidenten der Tschechischen Republik!
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Utl.: Theresienstadt von 1945-48 als Internierungslager für Deutsche fortgeführt
Ministerpräsident Horst Seehofer und seine sudetendeutschen Begleiter gedachten in Theresienstadt der Opfer nationalsozialistischer Gewalt und behandelten die deutschen Opfer, die dort nach Kriegsende tschechischer Gewalt ausgesetzt waren, wie Opfer zweiter Klasse. Das ist beschämend. Deswegen scheinen sie in den Medien nicht einmal erwähnt zu werden. Um allen Menschen Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, die dort unter der Gewalt nationalistischer Verblendung gelitten haben, bedarf es einer Ergänzung.
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Die geheimen Heßunterlagen, die Martin Allen in London gefunden hat.
Der vor ca. drei Jahren neu eingestellte Geschäftsführer des Vertriebenenzentrums "Gerhart-Hauptmann-Haus" in Düsseldorf, Dr. Halder, hatte die Danzigerin Ingetraut Jochim (74, schwer krank, parteilos) erneut vertrieben und gedemütigt, weil sie die Vertreibungswahrheit weiter frei geäußert hatte - sie bekam für ihre sachlichen Wortmeldungen und privaten Gespräche Hausverbot.
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VON ANJA INGENRIETH - zuletzt aktualisiert: 10.12.2011 - 02:30
Brüssel (RP). Bundeskanzlerin Angela Merkel hat auf dem Brüsseler Gipfel zunächst den 17 Euro-Staaten die deutsche Stabilitätskultur als Heilmittel für die Krise verordnet. Alle anderen EU-Staaten sind eingeladen mitzumachen. Definitiv nein sagt nur Großbritannien.
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