Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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SDL D StatiUtl.: Tätigkeitsberichte, Neuwahlen, Entschließung am 1. April 2017 im „Haus der Heimat“

Zwischen dem 21. August 1940 und dem 28. Oktober 1945 erließ Edvard Beneš als tschechoslowakischer (Exil-)Präsident insgesamt 143 Dekrete. Zwölf dieser Dekrete sprachen die in der Tschechoslowakei lebenden Deutschen und Ungarn kollektiv schuldig und machten sie weitgehend rechtlos. Ihr Eigentum wurde eingezogen, die Staatsbürgerschaft aberkannt. Damit waren die Voraussetzungen für die Vertreibung geschaffen. Am 8. Mai 1946 verabschiedete das tschechoslowakische Parlament das sogenannte Straffreistellungsgesetz, nach dem faktisch alle an Deutschen und Ungarn verübten Verbrechen für legal erklärt wurden. Diese menschen- und völkerrechtswidrigen Beneš-Dekrete und das rechtsdogmatisch skandalöse Straffreistellungsgesetz sind bis heute Bestandteil der tschechischen Rechtsordnung und werden auch zum Teil weiter angewandt. Die Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ) setzt sich weiter dafür ein, den Ungeist der Vertreibung zu überwinden und dieses Unrecht auf der Grundlage eines akzeptablen Ausgleiches abzumildern. Die österreichische und die tschechische Regierung werden aufgefordert, im Sinne dieser Entschließung tätig zu werden.

* * *

Der Vorsitzende der Bundeshauptversammlung, LAbg. aD Hubert Rogelböck, begrüßte die Delegierten aus Österreich und stellte die Beschlussfähigkeit fest.

Nach der Totenehrung – wo aus allen Landesgruppen an die im Jahr 2016 verstorbenen Persönlichkeiten erinnert wurde - folgten die Tätigkeitsberichte der Amtswalter und der Bundesreferenten. Daraus war die lebendige und vielseitige Tätigkeit der SLÖ deutlich erkennbar. Die stärkste Änderung war beim Sudetendeutschen Presseverein (SdPv) – durch den Wechsel der Redaktion der Sudetenpost nach Wien – nötig geworden. Die Folge 4 der Monatszeitung, dem „Offiziellen Organ der Sudetendeutschen Landsmannschaft in Österreich (SLÖ)“ wird diese Woche an die treuen Leser in Österreich und Deutschland ausgeliefert!

 

Die Bundesversammlung 2018 wird am 7. April 2018 stattfinden (eventueller Ausweichtermin: 14. April 2018)

Ergebnis der Neuwahlen

 

Bundesvorstand:

§  Bundesobmann: LAbg. aD Gerhard Zeihsel (Wien)

§  BO-Stellvertreter: Dr. Günter Kottek (Wels), Dr. Helge Schwab (Graz) und LAbg. aD Dr. Rüdiger Stix (Wien)

§  Schriftführerin: Edeltraut Frank-Häusler (NÖ)

§  Bundeskassierin: Gertrude Sassmann (Wien)


Bundeshauptversammlung:

§  Vorsitzender: LAbg. aD Hubert Rogelböck (Wien)

§  Stellvertreter: Dr. Helge Schwab (Graz)

§  Protokoll: DI Harald Haschke (NÖ)

§  Beiräte: Rainer Ruprecht (Wels) und Alfred Katzer sen. (Kärnten)

 

Entschließung der Bundeshauptversammlung der Sudetendeutschen Landsmannschaft in Österreich (SLÖ)

 

Das Unrecht der Beneš-Dekrete

Zwischen dem 21. August 1940 und dem 28. Oktober 1945 erließ Edvard Beneš als tschechoslowakischer (Exil-)Präsident insgesamt 143 Dekrete. Zwölf dieser Dekrete sprachen die in der Tschechoslowakei lebenden Deutschen und Ungarn kollektiv schuldig und machten sie weitgehend rechtlos. Ihr Eigentum wurde eingezogen, die Staatsbürgerschaft aberkannt. Damit waren die Voraussetzungen für die Vertreibung geschaffen. Am 8. Mai 1946 verabschiedete das tschechoslowakische Parlament das sogenannte Straffreistellungsgesetz, nach dem faktisch alle an Deutschen und Ungarn verübten Verbrechen für legal erklärt wurden.

Diese menschen- und völkerrechtswidrigen Beneš-Dekrete und das rechtsdogmatisch skandalöse Straffreistellungsgesetz sind bis heute Bestandteil der tschechischen Rechtsordnung und werden auch zum Teil weiter angewandt.

Die Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ) setzt sich weiter dafür ein, den Ungeist der Vertreibung zu überwinden und dieses Unrecht auf der Grundlage eines akzeptablen Ausgleiches abzumildern.

Die österreichische und die tschechische Regierung werden aufgefordert, im Sinne dieser Entschließung tätig zu werden.

 

Wien, am 1. April 2017

* * * 

Sudetendeutscher Pressedienst (SdP)

Österreich

Wien, am 3. April 2017

                            

Redaktion, Herausgeber, Medieninhaber:  

                                             

Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ)                       

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Telefon: 01/7185919

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Web: www.sudeten.at

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