Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

Strojový překlad

Kalendář událostí

čt dub 11 @08:30 -
OS Kolín - II. kolo: Šinágl a spol. obžalován
čt dub 18 @17:30 -
Praha Americké Centrum: ETIKA UMĚLÉ INTELIGENCE
st dub 24 @08:30 - 11:00PM
Zlín - konference: Baťův odkaz světu
čt dub 25 @09:00 - 01:30PM
Zlín - konference: Baťův odkaz světu

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


SVOBODA  NENÍ  ZADARMO

„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

Díky za dosavadní finanční podporu mé činnosti.

Po založení SODALES SOLONIS o.s., uvítáme podporu na číslo konta:
Raiffeisen Bank - 68689/5500
IBAN CZ 6555 0000000000000 68689
SWIFT: RZBCCZPP
Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

Znojmo znakPreisträgerkonzert des 10. Harmonia-Classica-Kompositionswettbewerbs Znojmo stati

Ein Falsum des 12. Jahrhunderts erwähnt das Bestehen einer Burg Znaim seit 1046, im Jahre 1054 wird vom ersten Znaimer Fürsten Konrad berichtet, unter dem die Burg zu einer bedeutenden Grenzfestung der Przemysliden ausgebaut wurde. Die unterhalb der Burg entstandene Siedlung erhob König Ottokar I. am 19.9.1226 zur königlichen Stadt. Weitere Privilegien begünstigten in der Folgezeit ein rasches Aufblühen, in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts wurde die Burg ausgebaut und die Stadt stark befestigt, Niklas von Edelspitz erbaute 1445 bis 1448 das Wahrzeichen Znaims, den hohen spätgotischen Rathausturm.

Ganze Jahre nehme ich regelmäßig an Aktionen unter der Schirmherrschaft der KAS (Konrád-Adenauer-Stiftung) Teil. Jede mir zugesandte Einladung begrüßte ich sehr, allemal habe ich mich zur Teilnahme gemeldet, und konnte dort erscheinen und in der demokratischen Diskussion aufzutreten. Diesmal aber wurde mir die Einladung an dieser Veranstaltung zum Thema „Welche Europa wir brauchen?“ vom Veranstalter nicht zugesendet. In der tschechischen Fassung erhielte ich sie erst von meiner Bekannten, und dies gerade am Tag der Versendung (20.04.2017). Umgehend, also am gleichen Tag, meldete ich mich dort. Am 21.04.2017 wurde die Annahme meiner Anmeldung bestätigt. Am 11.05.2017 stellte ich mich im Café Louvre in Prag ein, und suchte dort im Teilnehmerverzeichnis, leider vergebend, nach meinem Namen. Nach meiner Anfrage, wie ist die Lage in diesem Sinne, bekam ich sofort die Antwort: „Aber, Herr Sinagl, wir haben Ihnen doch die Registration nicht bestätigt.“ Die zuständige Dame wurde also über das entsprechende Protokoll gut informiert, was nicht einfach, und auch nicht üblich, unter so vielen Gästen, ist…

Demokratie SDLInternationale Exilvertretung Sudetenland - Sudetendeutsche – Altösterreicher - Aussendung  Rechts-Status der SL München e.V. aktualisiert am 04.05.2017

Die Internationale Vertretung des Sudetenland begrüsst grundsätzlich alle Aktivitäten und Handlungen die Schaden von der Souveränität der Sudetendeutschen abwendet!

Zur Erinnerung an alle Gliederungen der Deutschen Heimatvertriebenen wird hiermit zur Erinnerung folgender Quellentext zur Kenntnis gebracht:

SDL D StatiÜber den Link (unten) kommen Sie zu einer unbegreiflichen Welt-Entgleisung! Ist der "Welt" immer noch nicht nicht bekannt, dass die CSR nur eine Formaldemokratie war, hinter der sich die nationale Diktatur der Tschechen über die Sudetendeutschen verbarg?

Der Witikobund hat diese Problematik ausführlichst in seinem Sonderheft 2013, S.16-19, dargestellt. Der Text ist als Anhang beigefügt.

Holeckova Jitka Velikonoce 2017

Jitka Holečková, CH

 

 

 

 

Ich schließe nicht aus, dass es sich um ein Hoax handlen konnte. Humor ist oft eine Art von Mut und auch eine Art der Manifestation von hoherem Maß der Intelligenz. 

 

Der Trägerverein des Centrum Bavaria Bohemia in Schönsee, der Verein Bavaria Bohemia e.V. verleiht seit dem Jahr 2007 seinen sog. Brückenbauerpreis an verdiente Persönlichkeiten.

Dieses Jahr überreichte Regierungspräsident a.D. Wolfgang Kunert den Preis an die Japanerin Masumi Böttcher-MurakiBesonders erwähnenswert ist aber in diesem Zuzammenhang die erfrischende Offenheit der Laudatio, gehalten von Josef Bernard, geboren und aufgewachsen in Plan bei Marienbad im Sudetenland und aktuell Hejtman des Bezirk Pilsen. Wie er erwähnte, sei bereits in seiner Jugendzeit das Grenzgebiet durch die Vertreibung der Sudetendeutschen stark dezimiert worden. Wörtlich: "Wir müssen zugeben, daß dies zum Schaden sowohl der Tschechen als auch der Deutschen geschah." Reiche Regionen seien rückständig geworden und die Leute von kommunistischer Propaganda beherrscht worden.

Erfreulich scheint übrigens auch, daß der anwesende Generalkonsul der Tschechischen Republik in München, Milan Coupek, an diesem Tag auch nicht widersprach!

SDL D StatiDie ethnischen Ungarn, die auf Grundlage der Beneš-Dekrete ihr Eigentum verloren haben, fordern von der Slowakei eine Entschädigung. Das teilte György Csóti von der Organisation zum Schutz der Minderheitenrechte kürzlich bei einer Pressekonferenz in Budapest mit. Diese Forderung unterstützen aktuell 1.144 Menschen.

Nach dem 2. Weltkrieg wurden aus der Slowakei 200.000 Ungarn vertrieben. Csóti teilte mit, dass jeder geschädigte Ungar mindestens eine moralische und nach den Möglichkeiten auch materielle Entschädigung bekommen sollte.

Seine Organisation behandelt Fälle mit genauen Angaben über das verlorene Eigentum. Mit dieser Forderung will sie sich an den europäischen Ombudsmann bzw. auch an die europäischen Gerichte wenden.

BouzovUtl.: Berufung des Ordens vom Landgericht in Olmütz/Olomouc abgelehnt

„Die Burg Busau wurde 1938 von den NS-Stellen konfisziert, weil der Orden als anti-nazistisch und anti-faschistisch eingestuft wurde. Daher fiel sie auch nicht mehr unter die Beneš-Dekrete! Für sie gab und gibt es keine tschechoslowakische Rechtsgrundlage für die Enteignung!“, so SLÖ-Bundesobmann Gerhard Zeihsel.

* * * 

Der katholische Deutsche Orden erhält die mittelalterliche Burg Busau in Tschechien nicht zurück. Das Landgericht in Olmütz lehnte die Berufung der Ordensgemeinschaft ab, wie die Agentur CTK am 30. März 2017 berichtete. Die Burg, die als Kulisse für bekannte Märchenfilme wie „Die schöne Arabella und der Zauberer" diente, war von 1689 bis 1938 im Besitz des Deutschritterordens gewesen.