Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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  • 17.04.2024 19:23
    Zdravím Vás pane Šinágle, něco se děje. Ministr Blažek podal ...

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

„Nichts ist geregelt-was nicht gerecht geregelt ist.“ Abraham Lincoln

Liebe Delegierte der Bundesversammlung,

liebe Sudetendeutsche  Landsleute,

 in wenigen Stunden, werden wir uns, die Delegierten der Bundesversammlung, am Heiligenhof, zu einer erneuten Bundesversammlung treffen. Der Heiligenhof, ein symbolträchtiger Ort für uns Sudetendeutsche. Es war unser erster gemeinsamer Besitz, nach der Vertreibung, zu dessen Erwerb und Unterhalt viele Sudetendeutsche mit ihrem Scherflein beigetragen haben. Wir waren stolz auf unsere Sudetendeutsche Bildungsstätte, ein Stück Heimat in der Fremde. Unzählige Tagungen haben dort stattgefunden. Es gab auch kontroverse Diskussionen, aber auch gemütliche Abende, bei den 2Kuku’s“, mit Frankenwein und heimatlicher Musik im Stüberl. Waren die Debatten auch noch so kontrovers, eins wurde nicht in Frage gestellt, die Satzung der Landsmannschaft.

Es war wohl eines der ungewöhnlichsten Treffen zweier Präsidenten: Als Bill Clinton 1994 zu Besuch bei Václav Havel in Prag war, menschelte es durch und durch. Die Korrespondentin des Tschechische Rundfunks in Washington, Lenka Kabrhelová, hat nun ein Exklusivinterview mit dem ehemaligen US-Präsidenten geführt. Große Teile des Gesprächs drehen sich um Clintons Beziehung zu dem bereits verstorbenen früheren tschechischen Staatsoberhaupt Havel. Wir haben die interessantesten Passagen zusammengestellt.

Bill Clinton war von 1993 bis 2001 Präsident der Vereinigten Staaten. Seine Amtszeit fiel in die Phase des politischen und gesellschaftlichen Wandels in Ostmitteleuropa. Aber noch vor seiner politischen Karriere wurde der spätere Demokrat auf das Geschehen in der Tschechoslowakei aufmerksam, wie er sich im Interview erinnert: 

Am vergangenen Samstag, den 4. August 2017, war auf ARD eine 30-minütige Weltspiegel-Reportage über die deutsche Minderheit in Tschechien mit dem Titel „Heimat mit Hindernissen“ zu sehen. Diese Dokumentation können Sie nun ebenfalls hier in der ARD-Mediathek ansehen.

In der Ankündigung zum Film von Jürgen Osterhage heißt es: „Sie besitzen tschechische Pässe, sprechen die tschechische Sprache, haben in Tschechien ihre Wurzeln und ihre Heimat – und doch fühlen sie sich nicht als Tschechen: Rund 20.000 tschechische Staatsbürger bekennen sich heute zur deutschen Nationalität, ein kleiner Rest der ehemals drei Millionen, die vor Krieg und Vertreibung hier gelebt haben.

Wonka D dopis Baunatalu od Erben Friedrich 210992Der Brief von Hr. Friedrich Erben geschrieben am 21.September 1992, betriffend Pavel Wonka: „Was werdet Ihr Stadtväter von Baunatal sagen können? Nichts!! Wonka

 

Jan Šinágl, 4.8.2017

Cisar Maxmilian… Es war eine Tragik fur Mexiko, dass die US-Amerikaner und Freimaurer-Kreise aus Washington den katholischen Kaiser sturzten, nachdem die USA schon 1835 und Cisar Maxmilian poprava1848 die mexikanischen Gebiete von Texas, Kalifornien, New Mexiko und Arizona gewaltsam annektiert hatten und die Reformen des Kaisers in Mexiko hintertrieben. …

* * *

Als 1864 Erzherzog Maximilian, der Bruder von Kaiser Franz Joseph, als Kaiser nach Mexiko ging, hatte er hochfahrende Plane fur die Entwicklung diesel Landes. Dafur warb er auch Fachleute in seiner Heimat und so kamen 1865 zahlreiche Osterreicher in das Land.

Einige waren mit ihm auf dem Schiff nach Vera Cruz gekommen, wie sein Partner Wilhelm Knechtel, der ihm den Park beim Schloss Miramare angelegt hatte. Schon vor drei Jahren hatte 2014 Professor Rudolf Grulich auf den Jahrestag der Annahme der Kaiserkrone von Mexiko durch Maximilian hingewiesen und tat dies auch in diesem Jahr bei der Studienfahrt nach Istrien und Friaul, als er mit Teilnehmern der Leserreise der Sudetendeutschen Zeitung auch das Schloss Miramare besuchte. Da Maximilian das Wohl Mexikos am Herzen lag, rief er Handwerker und andere Fachleute auf, nach Mexiko zu kommen, auch Soldaten. Am 19. Juni diesel Jahres jahrte sich der 150. Todestag des Kaisers, gegen den die US-Amerikaner den Rebellen und Freimaurer Benito Juarez massiv unterstutzt hatten.

Das Massaker von Aussig (auch Aussig-Massaker genannt) war ein gegen die deutsche Zivilbevölkerung gerichteter Pogrom am 31. Juli 1945 in Aussig an der Elbe/Ústi nad Labem in Nordböhmen, knapp 50 km südsüdöstlich von Dresden gelegen.

Der Verlauf

Anlaß dieses Pogroms war die Explosion eines Munitionsdepots im Stadtteil Schönpriesen an diesem Tage, die als Anschlag der Werwölfe deklariert wurde. Nach Erkenntnissen der Forschung und aus geheimen tschechischen Unterlagen kann davon ausgegangen werden, daß der Anschlag auf das Depot und auch die angebliche Reaktion der Bevölkerung eine gezielte Aktion der Abteilung Z des tschechoslowakischen Innenministeriums, des OBZ (Inlandsgeheimdienst), war. Ziel der Aktion war, einen für das Ausland klar erkennbaren Grund zu schaffen, die restlose Vertreibung der Deutschen aus dem Sudetenland zu vollziehen.

Bewerbungsgespräch - für uns nicht mehr geeignet …

 

Wenn es um die Beneš-Dekrete geht, dann sind nach der Meinung des slowakischen Europaabgeordneten Pál Csáky die Tschechen zu den Sudetendeutschen großzügiger als die Slowaken zu den Ungarn. In der populären tschechischen Tageszeitung „Mf dnes“ erschien kürzlich ein ganzseitiges Interview des Journalisten Luboš Palata mit dem slowakischen Europaabgeordneten Pál Csáky (Partei der ungarischen Gemeinschaft/ MK).

Mit den Verhältnissen in der Slowakei zeigt sich Csáky sehr unzufrieden, obwohl die slowakisch-ungarische Partei Híd/ Most/ Brücke ein Bestandteil der slowakischen Regierung ist. Híds Anwesenheit demoralisiere nur die slowakische Gesellschaft, sagte der Parlamentarier aus der anderen ungarischen (und Konkurrenz-)  Partei MK.

 

Sudetendeutsche: Im Streit um die kritisierte Satzungsänderung hat die Führung der Landsmannschaft eine juristische Schlappe hinnehmen müssen

Der Bundesverband der Sudetendeutschen Landsmannschaft (SL), in dessen Reihen seit zwei Jahren ein erbitterter Richtungsstreit ausgetragen wird, ist durch einen Richterspruch aufs Neue in Turbulenzen geraten. Das Landgericht München 1 hat am Donnerstag vergangener Woche alle Beschlüsse der Bundesversammlung vom Februar 2016 für nichtig erklärt.

Sie betrafen unter anderem die Zusammensetzung des Vorstandes und einen Passus in der Satzung, der als Zweck die Forderung nach „Wiedergewinnung der Heimat“ und nach Resti­tution beziehungsweise Entschädigung für das den Deutschen aus Böhmen, Mähren und Schlesien geraubte Eigentum festgeschrieben hat. AufInitiative der „Reformer“ um denSL-Sprecher und Bundesvorsitzenden Bernd Posselt (CSU) war dies geändert worden. Dagegen hatten Mitglieder, vornehmlich aus dem nationalkonservativen Witikobund, heftig opponiert und schließlich geklagt.

Zahl der gewaltorientierten Extremisten gestiegen. Der Verfassungsschutzbericht 2016 informiert über Gefahren für unsere freiheitliche demokratische Grundordnung. Er verdeutlicht die Gefährdungen durch den politischen Extremismus, den Terrorismus oder durch Spionage.

Kräfteverschiebung innerhalb des Islamismus - Höchststand an gewaltorientierten Rechtsextremisten - Mehr linksextremistisches Personenpotential - "Reichsbürger" und "Selbstverwalter" als eigenständiger Phänomenbereich - Anstieg auch im Bereich des Ausländerextremismus - Zunahme nachrichtendienstlicher Aktivitäten türkischer Stellen

http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2017/07/vorstellung-verfassungsschutzbericht-2016.html