Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

Posselt BerndSL-BV, Bad Kiss. 2017 - Eine Bundesversammlung in Selbstentmachtung

"Bei dem Punkt Haushalt und Finanzen müsste die Bombe durch den Verweis auf das Schreiben von Dr. Küffner platzen. Sie platzt nicht. Sie platzte auch dann noch nicht, als die Kassenprüferin verkündet, Posselt habe eigenmächtig drei Bankkonten aufgelöst, und das Geld sei „verschwunden“. Es geht dabei immerhin um eine Summe von über 200.000 €. Auf Protest von Posselt ergänzt sie dann „sicher ist es für satzungsmäßige Ausgaben verwendet worden“, diese seien aber nicht nachvollziehbar. Zum Haushalt hatten wir wieder keine Zahlen vorliegen, die einzelnen Titel wurden nur an die Wand geworfen. Deshalb waren  Nachfragen nach einzelnen Haushaltspositionen so gut wie unmöglich. Trotz dieser gemeinnützigkeitsgefährdenden Sachverhalte (Dr. Küffner) wurden sowohl der Haushalt genehmigt, als auch die Vorstandschaft entlastet."

„Nichts ist geregelt-was nicht gerecht geregelt ist.“ Abraham Lincoln

Liebe Delegierte der Bundesversammlung,

liebe Sudetendeutsche  Landsleute,

 in wenigen Stunden, werden wir uns, die Delegierten der Bundesversammlung, am Heiligenhof, zu einer erneuten Bundesversammlung treffen. Der Heiligenhof, ein symbolträchtiger Ort für uns Sudetendeutsche. Es war unser erster gemeinsamer Besitz, nach der Vertreibung, zu dessen Erwerb und Unterhalt viele Sudetendeutsche mit ihrem Scherflein beigetragen haben. Wir waren stolz auf unsere Sudetendeutsche Bildungsstätte, ein Stück Heimat in der Fremde. Unzählige Tagungen haben dort stattgefunden. Es gab auch kontroverse Diskussionen, aber auch gemütliche Abende, bei den 2Kuku’s“, mit Frankenwein und heimatlicher Musik im Stüberl. Waren die Debatten auch noch so kontrovers, eins wurde nicht in Frage gestellt, die Satzung der Landsmannschaft.

Am vergangenen Samstag, den 4. August 2017, war auf ARD eine 30-minütige Weltspiegel-Reportage über die deutsche Minderheit in Tschechien mit dem Titel „Heimat mit Hindernissen“ zu sehen. Diese Dokumentation können Sie nun ebenfalls hier in der ARD-Mediathek ansehen.

In der Ankündigung zum Film von Jürgen Osterhage heißt es: „Sie besitzen tschechische Pässe, sprechen die tschechische Sprache, haben in Tschechien ihre Wurzeln und ihre Heimat – und doch fühlen sie sich nicht als Tschechen: Rund 20.000 tschechische Staatsbürger bekennen sich heute zur deutschen Nationalität, ein kleiner Rest der ehemals drei Millionen, die vor Krieg und Vertreibung hier gelebt haben.

Es war wohl eines der ungewöhnlichsten Treffen zweier Präsidenten: Als Bill Clinton 1994 zu Besuch bei Václav Havel in Prag war, menschelte es durch und durch. Die Korrespondentin des Tschechische Rundfunks in Washington, Lenka Kabrhelová, hat nun ein Exklusivinterview mit dem ehemaligen US-Präsidenten geführt. Große Teile des Gesprächs drehen sich um Clintons Beziehung zu dem bereits verstorbenen früheren tschechischen Staatsoberhaupt Havel. Wir haben die interessantesten Passagen zusammengestellt.

Bill Clinton war von 1993 bis 2001 Präsident der Vereinigten Staaten. Seine Amtszeit fiel in die Phase des politischen und gesellschaftlichen Wandels in Ostmitteleuropa. Aber noch vor seiner politischen Karriere wurde der spätere Demokrat auf das Geschehen in der Tschechoslowakei aufmerksam, wie er sich im Interview erinnert: 

Wonka D dopis Baunatalu od Erben Friedrich 210992Der Brief von Hr. Friedrich Erben geschrieben am 21.September 1992, betriffend Pavel Wonka: „Was werdet Ihr Stadtväter von Baunatal sagen können? Nichts!! Wonka

 

Jan Šinágl, 4.8.2017