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úterý 23. duben 2024 17:32 |
Traumata der Vergangenheit in der heutigen GesellschaftDie Veranstaltung war eine technische Betrachtung von gesellschaftlichen Traumata, deren Reden man nicht unbedingt veröffentlichen muss. Leader nichts Neues. Sie passte in das sachliche Gebäude der technischen Universität in Liberec/Reichenberg, in der die Konferenz stattfand. "....Jene Zeit, sie brachte viel zu viele Verlierer. Was wir brauchen, ist Empathie für alle. Für alle, welche von der damaligen Zeit dauerhaft verletzt wurden. Hören wir auf, uns als Angehörige von nationalen Lagern zu betrachten und uns im vermeintlich sicheren Schutz der von unzulässig retuschierten Bildern und vor intoleranter Ideologisierung nur so strotzenden Schützengräben zu verschanzen. Was wir brauchen, bitter sogar, ist ein gemeinsames Erinnern ohne Scheuklappen, eine Blickerweiterung, die uns auch den Wahrnehmungshorizont und das Schicksal der einstigen nationalen Kontrahenten sehen lässt.... " Číst dál Sudetendeutsche: Schreckenstein revisitedMit den Verbrechen an den Sudetendeutschen wollte sich das offizielle Tschechien lange Zeit nicht auseinandersetzen. Nun soll ein Museum die Geschichte der deutschen Minderheit zeigen. Číst dál Warum ist es so wichtig, die Arktis zu schützen?Die russische Justiz hat entschieden, dass Marco Weber gegen Bezahlung der Kaution von 2 Millionen Rubel (rund 55’000 Franken) das Gefängnis verlassen darf. Markus Allemann, Geschäftsleiter von Greenpeace Schweiz, sagt dazu: «Ich bin erleichtert, dass unser Arktisschützer Marco die Untersuchungshaft nicht länger erdulden muss. Solange die absurden Anklagepunkte nicht zurückgezogen werden, besteht jedoch kein Grund für übertriebenen Optimismus. Und zu Feiern haben wir erst, wenn sich Gazprom aus der Arktis zurückzieht.» Číst dál Who cause the devaluationWhen a company makes a bad investment and needs to reflect this in its accounts, it takes a write-down. The company usually does it as a one-off charge, with the hope of recovering from it in the next reporting period. This is basically what the Czech National Bank did on behalf of the country. All crown-denominated assets were written down by 5%, with the stated goal of producing higher economic growth next time. The country has been spending more than Kč 1 trillion per year, but without the desired effect. If the CR were a company, and if the CNB were its finance department, it would examine the outlays to determine where things went wrong. And lo and behold, it would find bad investments like the Blanka tunnel, ČEZ's foreign acquisitions and domestic divestitures, and all those overpriced IT projects. Yet nowhere in the CNB's explanation for the currency intervention do we find anything about the people who in effect forced the de valuation of the Czech crown by stealing the country blind. Číst dál Flucht & Vertreibung ist (auch) unsere GeschichteDrei Schicksale von 15 Millionen. Etwa 600 000 Flüchtlinge kamen ums Leben, mindestens 100 000 Frauen wurden von sowjetischen Soldaten vergewaltigt. Gerhard Bergner war erst zehn Jahre alt, als er im Januar 1945 hilflos mitansehen musste, wie seine Mutter auf der Flucht nach Königsberg verhungerte. Ihre letzten Worte waren: „Mir ist so schrecklich kalt.“ Auch sein Vater starb 1945 – im sowjetischen Lager. Ebenfalls zehn Jahre alt war Martin Wendler, als er sich mit seinem Vater in Oberschlesien auf den Weg westwärts machte. Er erinnert sich: „Plötzlich tauchten russische Soldaten auf. sie riefen ‚Uri! Uri! Papirossi!‘ (Uhr! Uhr! Zigarette!) Ich sehe noch, wie mein Vater ihnen seine Uhr gibt. Dann will er seinen Rucksack abnehmen, um seinen Ausweis zu zeigen. Da fällt schon der erste Schuss, ein zweiter, ein dritter. Mein Vater fällt tot um.“ Číst dál Top Rare Earth StockChina’s $100,000 aid ‘measly,’ judged by its Phl mining take Talk about fair-weather friend. “As hundreds of thousands of Filipinos struggled to find food, water, shelter and the bodies of loved ones in the wake of Typhoon Haiyan, China quickly dipped into its world-leading $3.7 trillion of currency reserves and came up with … all of $100,000.” That Bloomberg news lead captured the general recoil at how the world’s second-largest economy treats an Asian neighbor. Other headlines stated “cheapskate,” “paltry,” “miserly” and, in one mainland-Chinese daily, “ungenerous.” Číst dál FabelKlassische Version:
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