Newsletter No. 19/2017

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pátek 29. březen 2024 7:37
 

SOS Vladimir Petrovic Melichov - over 400 court hearings!!!

Melichov Vladimir PetrovicWe are approaching the 100th anniversary of the Bolshevik Putsch. The resulting bloodshed occurred not only Russia, but caused the export of a totalitarianLienz Obraz masakr 1945 ideology, evil, and hatred around the globe, with the subsequent victimization of millions of people.

Our fathers and grandfathers tried to defend freedom and democracy within the territory held by the Don Cossack Host. After finding Bolshevism’s ideology and practice unacceptable, they established The Rescue Circle of Don. Having freed their historical lands from the Communists, they formed an independent and free Democraftic Don Republic. For two years, the cossacks were able to defend their freedom and human dignity against the forces of evil, that outnumbered them. In 1920, the forces of evil were victorious, and that was the beginning of mass terror, firing squad executions, exile into concentration camps, the burning of villages and settlements, demolition of churches, and even destruction of cemeteries. More than half of the population was destroyed. This genocide of Cossacks has been formally acknowledged by the Russian Federation government, but for all intents, this genocide is continuing to this day. Only instead of firing squads and concentration camps, it was decided to replace the Cossacks with odious persons of various nationalities dressed in imitation Cossack uniforms. These individuals behave in an offensive and rude fashion and insult respectable people, and they sully the memory of a free people that been almost exterminated. The true history of the Cossack genocide is concealed and distorted.


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Foot Soldiers in a Shadowy Battle Between Russia and the West

MELNIK, Czech Republic — Working at his computer, as he does most weekends, on an anti-Western diatribe for a Czech website, Ladislav Kasuka was not sure what to make of the messages that began popping up on his Facebook page, offering him money to organize street protests.

“Do you need help?” read the first message, written in Russian, from a person he did not know. This was followed, in a mix of Russian and garbled Czech, by gushing encouragement for street demonstrations and increasingly specific offers of cash.

 


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Fastenmonat Ramadan – Zeit des Schreckens für christliche Minderheiten in Nahost

Im Fastenmonat Ramadan sollen Besinnung und Spiritualität, Barmherzigkeit gegenüber Armen, Bedürftigen und Entrechteten im Vordergrund stehen. Stattdessen verstärken Islamisten den Terror gegenüber Christen und Nichtmuslimen in Ägypten, Syrien und Irak.

Zu Beginn des Fastenmonats Ramadan hat der islamistische Terror in Ägypten wieder seine hässliche Fratze gezeigt und die koptische Gemeinschaft tief erschüttert. Dutzende Menschen wurden getötet und verletzt, darunter viele Kinder und Jugendliche, die sich auf Exkursionsreise zu einem Kloster südlich von Kairo befanden. In Syrien und im Irak blicken aramäische Christen und andere Minderheiten seit Jahren mit Schrecken auf diese für Muslime heilige Fastenzeit.


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Bilaterale Note - SL Vereinstreffen in Augsburg 02.-04.06.2017

Demokratie SDLDie internationale Vertretung des Sudetenland im Exil hält an folgenden Tatsachen zur völkerrechtlichen Lage unserer Landes fest.SDL D Stati

Der Verein „Sudetendeutsche Landsmannschaft e.V.“ in München vertritt seine knapp 10‘000 Mitglieder im Vereinsrecht.

Völkerrechtlich verbindliche Aussagen und Beschlüsse kann die „SL“ nicht tätigen.

Bilaterale Verträge und Aussagen sind der Exilvertretung vorbehalten.


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Augsburger Allgemeine: Schriftverkehr – Hans Slezak und Bernd Posselt

Ausburger Allgemeine Posselt 260517Liebe Freunde und Landsleute,

veranlasst durch das Posselt – Interview in der  Augsburger Allgemeinen hab ich ihn, aus alter Freundschaft  ein persönliches Mail gesandt und um Klarstellung zu seinen Positionen gebeten. Nachdem er es für nötig fand sein Antwort auch Steffen Hörtler, Christoph Lippert und Frau Hildegard Schuster zuzumailen ist die Vertraulichkeit natürlich nicht mehr gegeben. Deshalb maile ich Euch den gesamten Schriftverkehr zur Kenntnis zu. Wenn Ihr wollt, sehen wir uns am ST in Halle 5 Stand (getarnt) B-318.

Mit fröhlicher Gelassenheit

Hans Slezak


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Putin’s Central European Spy Base

PRAGUE—The capital of the Czech Republic is indisputably one of the loveliest cities in Europe. Having avoided major bombing or combat in the Second World War, unlike most cities in the region, Prague remains a Baroque jewel, a stunning example of effective and charming urban planning in the late Habsburg Empire. It’s no wonder that tourists flock here from all corners of the globe. As do spies, many of them Russian.

Since the mid-1990s, the Czech Republic has been something of a playground for Russian spies—and most of them are in Prague. It’s not difficult to see why they’re here. As a member of both NATO and the European Union, the country is a tempting target for the Kremlin. Prague is a great place to live and work, there’s a pro-Russian element of the population (even after the Soviet 1968 invasion there inexplicably are still Czech Russophiles), there’s a lot of Russian business going on in the country, and Kremlin operatives gained a solid foothold here just after the Cold War, when it was easy.

 


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Ein Zeitzeugenbericht aus Damitz/Damnice (Südmähren)

 Am 8. Mai 1945 wurde die Gemeinde Damitz im Zuge der letzten Kriegshandlungen durch die Russen besetzt. Zwei Wochen später kam eine Bande wüster Gesellen, es waren 45 schwerbewaffnete Partisanen, ins Dorf, die sofort eine Razzia nach versteckten Waffen durchführten. Dabei wurde geraubt, geplündert und die Leute auf das Gröblichste beschimpft, geschlagen und misshandelt. Der Landwirt Viktor Wieder ging gleich zu Beginn der Waffensuche pflichtgemäß zum tschechischen Kommissar Cepera und meldete ihm unter Zeugen, dass er noch ein altes, schadhaftes Jagdgewehr besitze, dieses aber nirgends finden könne. Viktor Wieder selbst konnte über den Verbleib des Gewehres schon deswegen keine Auskunft geben, weil er schon Wochen vorher zum Volkssturm eingezogen worden war und erst zur selben Zeit, als die Partisanen ins Dorf kamen, nach Hause kam.


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Ämter streiten um eine umstrittene Restitution

Der Journalist Oldřich Danda berichtet im „Právo“ fast ausschließlich über die kirchliche Restitution -  er ist wie immer - strikt dagegen. Auch diesmal hat er die erste Seite dieser Zeitung bekommen.

Es geht um das Eigentum des Zisterzienser-Ordens in Hohenfurth (Vyšší Brod). Auch diese Immobilien wurden 1941 von den deutschen NS-Ämtern beschlagnahmt und waren auf diese Weise zu einem Teil des Reichsgaus Oberdonau geworden. Nach dem Krieg fiel das Ganze unter die Beneš-Dekrete.


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Točník: Sternjahrmarkt mit Herrn Morgenstern

Morgernstern avers 2017„Obwohl wir uns dagegen hartnäckig wehren, es zeigt sich wohl, dass wir uns am meisten gerade den Deutschen ähneln, die Italiener nennen uns sogar alsMorgernstern revers 2017„so einige kleinen Deutschen“. / Interkulturelle Psychologin Frau Zuzana Krásová /

Die Vorstellung fand im Café „Bárka“ ab 19,30 Uhr am Samstag, den 13. Mai, im Rahmen des Projekts zum 20. Jahrestag der Unterschrift der Tschechisch-Deutscher Deklaration statt. Hervorragende Musikanten, Musik, Poesie und Pantomime in Realisierung des Regisseurs und Pantomimedarstellers Herrn Stefan Linne. Bloß solche Wege, das heißt die Begegnungen von Bürgern mit Kultur eines anderen Landes, können zu einem tatsächlichen gegenseitigen Verständnis und Einverständnis führen. Verschiedene Abkommen und politische Verhandlungen selbst genügen hier nicht. Das Café war fast voll geworden, obgleich im Točník gleichzeitig die Alttschechische Maifeste und eine Disco in der Vorburg verlauft haben.


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